Linguistisches Kolloquium
Das Linguistische Kolloquium ist eine fachübergreifende sprachwissenschaftliche Veranstaltung. Es bietet ein Forum für MitarbeiterInnen der einzelnen sprachwissenschaftlichen Abteilungen der Universität Würzburg (Germanistik, Anglistik, Romanistik, Slavistik, Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft), aber auch für MitarbeiterInnen anderer Universitäten sowie für den MA-Studiengang Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft.
Ziel der Vortragsreihe ist es, Einblicke in ausgewählte aktuelle Forschungsprojekte zu geben. Sie richtet sich damit gleichermaßen an sprachwissenschaftlich interessierte DozentInnen und ForscherInnen wie auch an Studierende.
Das Kolloquium findet, sofern nicht anders vermerkt, dienstags 18-20 Uhr (ÜR 11) statt. Es gibt eine E-Mail-Liste mit allen aktuellen Informationen zum Linguistischen Kolloquium. Sie können die Liste hier abonnieren.
Di 2.5.2023 | Franziska Kailich (Würzburg): Eigenschaften und Gebrauch humoristischer Wortschatzeinheiten im Spanischen. Ergebnisse eines Forschungsaufenthalts am Laboratoire d'Informatique de Paris Nord |
Di 23.5.2023 | Michael Breyl (Würzburg): „Walk and Talk“: Eine experimentelle Studie zum Effekt des Spazierengehens auf orale Sprachproduktion |
[Achtung, Terminverschiebung vom 20.6. auf] | Dominic Watt (Vechta): From Tweed to Tees: Using the Geographical Association Test (GAT) to test sociophonetic sensitivity among listeners from north-east England |
Di 27.6.2023 | Alexander Bergs (Osnabrück): Historical Sociolinguistics: Limits, risks, and chances |
Di 4.7.2023 | Sven Bloching (Heidelberg): Sprachmagie vs. Prestige- Ökonomie. Welchen Einfluss hat die Wortwahl auf kulturellen Wandel? |
Di 11.7.2023 | Julia Pawels (Mannheim): Lexikalisch-semantischer Wettbewerb unter neologistischen (Quasi-) Synonymen und Vorschläge zur lexikografischen Präsentation |
Das Programm auf einer Seite als pdf-Datei. Für alle Rückfragen: Prof. Dr. Wolf Peter Klein.
Programme vergangener Semester
Im SoSe 2021 und WiSe 2021/22 fand wegen der Corona-Pandemie kein linguistisches Kolloquium statt.
SoSe 2020