Weiß-Sinn
Elisabeth Weiß-Sinn
Institut für deutsche Philologie / Neuere Abteilung
Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte
Am Hubland
D-97074 Würzburg

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sprechstunde während des Semesters:
Dienstags, 13.30 bis 14.30 Uhr in Präsenz (nach Absprache auch online)
1989 | Geboren bei Leipzig |
Ab 2008 | Studium an der Universität Leipzig (Germanistik, Philosophie) |
Ab 2011 | Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Deutsche Klassik im europäischen Kontext) |
Ab 2014 | Dissertation „Das tragische Fragment als konstruktives Formprinzip in Hölderlins Empedokles-Fragmenten“, gefördert durch ein Lichtenberg-Stipendium |
März 2022 | Verteidigung der Dissertation am KIT |
Verheiratet, 2 Kinder |
Carolin Abeln, Sara Bubola, Tobias Christ, Nina Janz, Sebastian Lübcke, Johann Thun, Elisabeth Weiß und Martin Köhler – Bericht zum Arbeitsgespräch junger Hölderlinforscher, in: Hölderlin-Jahrbuch [39]/2014/2015 (2016), S. 157–175.
Tagungsbericht: Wiederkehr des Werks? Zur Gegenwart des literarischen Werkbegriffs (Symposium in Hannover v. 21.–23.10.2015) (Elisabeth Weiß) S. 420-423. In: Zeitschrift für Germanistik (ZfGerm). NF XXVI (2016), H. 2.
Forschungsgebiete
a) Theorie und Historizität der Form
b) Schreibende Frauen 1870-1919
c) Das Tragische bei Hölderlin
Aktuelles Forschungsprojekt
„Konsument, Konsumentin, Konsumobjekt: Zur Etablierung neuer Aktanten und ihrer Handlungsfelder in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts.“ DFG-Projekt; Laufzeit: 2022–2025; Projektmitarbeiterin ab 01.04.2022: Dr. des. Elisabeth Weiß-Sinn (1 Postdoc-Stelle / 3 Jahre)
Sommersemester 2022
Seminar: Die Frauen der Erzählliteratur von 1870-1919