Deutsch Intern
    Lehrstuhl für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte

    Journal of Literary Theory

    Das Journal of Literary Theory ist ein Forum für Forschungsbeiträge aus dem Bereich der Literaturtheorie. JLT ist interdisziplinär angelegt und offen für alle literaturtheoretischen Ansätze. 

    Das Journal of Literary Theory hat sich zum Ziel gesetzt, die verschiedenen Debatten im internationalen Raum zusammenzuführen und zu fördern. Dabei werden nicht nur literaturtheoretische Beiträge im engeren Sinne einbezogen, sondern auch verwandte Forschungsgebiete wie die Musik-, Kunst- oder Filmwissenschaft.

    JLT publiziert Forschungsbeiträge zu systematischen Problemen der Literaturtheorie, zur Methodologie, zum Aufbau von Theorien und zur Begriffsbildung sowie zu einzelnen literaturtheoretischen Ansätzen. Einzelfallstudien – d.h. Studien zu einzelnen AutorInnen, Werken oder literaturgeschichtlichen Problemen – werden nur berücksichtigt, wenn sie auf ihren systematischen Ertrag hin ausgewertet sind, einen Beitrag zur Rekonstruktion der Geschichte der Literaturtheorie leisten oder innovative Methoden vorstellen. Die meisten Hefte der Zeitschrift widmen sich einem Schwerpunktthema; freie Beiträge sind jedoch ebenfalls willkommen.

     

    Das Journal of Literary Theory erscheint zweimal jährlich als Print-Ausgabe. Beiträge können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht werden. Alle Beiträge werden zusammen mit einem ca. zwei Seiten umfassenden englischsprachigen Abstract veröffentlicht. Eingesandte Manuskripte werden in einem anonymisierten peer-review Verfahren durch den international besetzten Beirat ausgewählt und begutachtet. 

     

    Die Print-Ausgabe wird unterstützt durch diese Website, JLTonline. Hier sind die Inhaltsverzeichnisse der Print-Ausgabe und die Abstracts aller publizierten Beiträge sowie ausgewählte Artikel im Volltext zu finden. Darüber hinaus erscheinen auf JLTonline Rezensionen literaturtheoretischer Veröffentlichungen, Tagungsberichte und Calls for Papers.

     

    Die Zeitschrift erscheint seit 2007 im Walter de Gruyter Verlag. Herausgeber sind Fotis Jannidis, Gerhard Lauer und Simone Winko.