DFG-Schwerpunktprogramm Computational Literary Studies
Die computergestützte Literaturwissenschaft (Computational Literary Studies, CLS) ist ein aufstrebendes interdisziplinäres Forschungsgebiet an der Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft und Informatik, dessen Ziel es ist, computergestützte Methoden auf digitalisierte literarische Texte anzuwenden, um mehr über Literaturgeschichte, Narratologie oder literarische Schreibstile zu erfahren. Im Sonderforschungsprogramm SPP 2207 „Computational Literary Studies”, das 2020 gestartet ist, fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) innovative Projekte aus diesem Forschungsbereich.
Derzeit umfasst das Programm 10 geförderte Projekte und ein assoziiertes Projekt, an denen Forscher aus 12 verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz beteiligt sind.
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The central project (coordination) (Steffen Pielström, Kerstin Jung, Patrick Helling)
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Aktuelle Förderphase:
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Vorherige Förderphase: (2020–2023):
- Emotions in Drama (Katrin Dennerlein & Christian Wolff)
- Der Beginn der modernen Lyrik (Simone Winko & Fotis Jannidis)
Ressourcen
Publikationen (Zotero-Gruppe SPP-CLS-Achievements)




